Ihre Königlichen Hoheiten Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Studiengruppe für Sächsische Geschichte und Kultur e. V. Aus dem Inhalt
Gruß- und Geleitworte des Bayerischen Ministerpräsidenten HORST SEEHOFER, des Sächsischen Ministerpräsidenten STANISLAW TILLICH, des Landrats des Landkreises Berchtesgadener Land GEORG GRABNER, von ALEXANDER PRINZ von SACHSEN, Honorarkonsul des Königreiches Spanien sowie von Dr. GERTRUDE und Dr. HARALD BACHMANN. Vorwort des Vorstands Erinnerung an die
Gründung der Studiengruppe für Sächsische
Geschichte und Kultur e.V. vor 50 Jahren in
München Die Beziehungen Oberbayerns,
des Berchtesgadener Landes und des Gebietes um
Salzburg zu Sachsen Das Münchner Oktoberfest und seine
Verbindungen zu Sachsen und Thüringen Mein Leben in Sachsen,
Württemberg, Salzburg und Bayern Das Vorkommen, die Gewinnung
und Verarbeitung von Metallen, ihr Umsatz sowie der
Verkauf ihrer Produkte in den Ländereien der Wettiner. Gedanken zur Rolle der
Wettiner in der Technikgeschichte Eine Persönlichkeit im
Wandel der Zeit - Prinz Friedrich Christian von Sachsen Herzog
zu Sachsen Markgraf von Meißen (1893 - 1968) Europa als Erbe und Auftrag: Prinz Friedrich
Christian von Sachsen Markgraf von Meißen (1893 -
1968) Kalt weht der Wind Ansprache
anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens der
Studiengruppe während der Jubiläumsveranstaltung am
29. Januar 2011 im Bayerischen Hof, München Das
soziale Sachsen - warum ein Blick zurück lohnt Ein
Wettiner auf dem bulgarischen Königsthron - Boris
III., König der Bulgaren, aus dem Hause Sachsen-Coburg
und Gotha Laßt
uns ein Zeichen setzen! - Friedrich Ernst Prinz von
Sachsen-Meiningen (1935 - 2004) Jörg
Brena, dem Prinzen aus dem Hause
Sachsen-Weimar-Eisenach, Dank für mannigfaltiges
Wirken _______________________________ Die Festschrift ist direkt bei der Studiengruppe für Sächsische Geschichte und Kultur, Grünwalder Straße 225d, 81545 München (ebenfalls per E-Mail) sowie im Buchhandel zum Preis von 68,00 EUR erhältlich.
SKH Dr. phil. Dr. h. c. (USA) Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen Erinnerung an die Gründung der Studiengruppe für Sächsische Geschichte und Kultur e.V. vor 50 Jahren in München Aufgrund der Bedeutung der Geschichte war es für mich von Interesse, meinen Familiennamen mit Leben und Inhalt zu erfüllen. Es gelang mir schließlich, meine verehrten Eltern Prinz Friedrich Christian von Sachsen Markgraf von Meißen und Prinzessin Elisabeth Helene von Sachsen Herzogin zu Sachsen Markgräfin von Meißen, Prinzessin von Thurn und Taxis, sowie meinen älteren Bruder Prinz Maria Emanuel von Sachsen Herzog zu Sachsen - heute Markgraf von Meißen - für meine Idee der Gründung einer STUDIENGRUPPE am 30. Januar 1961 zu interessieren. Dazu kamen noch die Vertreter der damals in München beheimateten sächsischen Vereinigungen:
Durch freundschaftliche Kontakte mit meinem ehemaligen Lehrer, dem Wirtschaftshistoriker und Nationalökonomen, Univ.-Prof. Dr. Dr. Friedrich Lütge, konnten wir als Gründungslokal den Seminarraum des Wirtschaftsgeschichtlichen Instituts an der Universität München erhalten. Ich kann mich noch gut erinnern, daß der erwähnte Raum voll besetzt war. Wir beschlossen dann die Gründung der STUDIENGRUPPE: Vorgesehen waren schon damals Vorträge, Seminare und Führungen zu Kunstdenkmälern, die größtenteils auf erhebliches Interesse stießen. So konnten wir im ersten Bestandsjahr 1961/62 bereits zehn Veranstaltungen durchführen. Seit der Gründung der STUDIENGRUPPE gehöre ich persönlich dem Vorstand als erster Vorsitzender an. Auch meine hochverehrten Eltern bekleideten die Ämter der Ehrenvorsitzenden. Erwähnen möchte ich noch ausdrücklich, daß mein älterer Bruder Prinz Maria Emanuel ebenfalls Gründungsmitglied war. Zusätzlich versah bis zu seinem Tode Max Oertel das Amt des stellv. Vorsitzenden, blieb aber zugleich Vorstandsmitglied des gleichzeitig arbeitenden Vereins der Dresdner e.V. Auch Mitglieder unserer befreundeten Vereine gehörten dem Vorstand der STUDIENGRUPPE an. Dazu zählten vor allem
Noch heute ist die STUDIENGRUPPE eine der bedeutendsten sächsischen Vereinigungen in München und Dresden. Seit der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes besteht die STUDIENGRUPPE mit Doppelsitz in München und Dresden. Das ist auch in der heute noch bestehenden Satzung festgehalten.
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